Kaum zu glauben, dass die Woche bereits vorüber ist. Heute geht es zurück nach Deutschland.
Hinter mir liegt eine Woche die durch viel Arbeit, umfassendes Engagement, weitreichende persönliche Entbehrungen, extrem kurze Nächte (Landei mit Jetlag trifft auf Großstadt which never sleeps) und beängstigend wenig persönliche Zeit und Privatsphäre geprägt war.
Andererseits durfte ich wieder einmal eine Woche in einer Weltstadt verbringen – in einer der schönsten und interessantesten, die ich kenne -, durfte jeden Abend mit gewinnend interessanten Leuten, allesamt höchst professionelle, erfahrene Personen verbringen, hatte Gelegenheiten bei den abgefahrendsten Italienern und in den beliebtesten Pubs der Stadt exzellente Küche zu genießen, wurde überhäuft mit persönlichen Eindrücken und Erinnerungen und erhielt ein Paar Chucks. Was will man mehr?
Danken möchte ich allen die mich in der Vorbereitung dieser Reise unterstützt haben (Eule, Olaf, Katja: Ihr habt weitaus mehr getan, als nur Euren Job), die meine Probleme vor Ort gelöst haben (POA: You got a fabulous team; Rick: You did an awesome great job!), die während meiner Abwesenheit dafür gesorgt haben, dass wir am kommenden Donnerstag und Freitag bei der Tagung wie eine „1“ da stehen (US, MH: Ich wußte, dass das klappen würde!), natürlich auch demjenigen, der mich durch sein permanentes insistieren zur Umbuchung des Rückfluges überreden konnte (Christian: Ich freue mich auf eine Nacht mit Dir in der Business Class ;-)), Euch allen, die diesen Blog eifrig mitverfolgt haben und mir durch ihre Kommentare gezeigt haben, dass ich zwar weit weg, aber nicht vergessen (das hat mir Mut gemacht), aber ganz besonders meiner besseren Hälfte, die mich von der Homebase bei dieser Mission wie gewohnt umfassend und unnachahmlich unterstützt hat (Süße, you are so special. Ich freue mich auf Dich! Looking forward to be in Vegas with you).
Und allen anderen sei gesagt: Time flies – morgen isser wieder da und dann geht’s wieder rund!