Zurück in Deutschland – zurück zum Marketing. Die Reiseblog-Fans mögen es mir nachsehen.
Networking ist nach wie vor in aller Munde. Plattformen für die verschiedensten Themen erscheinen fast täglich im Netz, versuchen Gleichgesinnte zusammen zu bringen. Dabei droht man nahezu ständig der Versuchung zu erliegen, sich bei all‘ diesen Communities anzumelden, um ja nichts zu verpassen. Dabei ist es gar nicht möglich, alle diese Netzwerke zu verfolgen oder gar mit zu gestalten. Es sei denn, man macht nichts anderes…
Während unserer Reise habe ich nachstehende Tips im Supplement „Career Builder“ der Tageszeitung „The Arizona Republic“ gelesen. Sie fassen das wichtigste über Networking zusammen:
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Be selective about the groups in which you network
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Develop a clear plan that identifies the type of person you need in your network.
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Attend networking events with a friend, so you can both meet people you can introduce to each other.
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Plan ahead to allow time afterward to reconnect with new acquaintances by phone or in person.
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Be ready to ask people what you can do for them and what kind of help they might need.
Es ist wie im richtigen Leben: Auch hier zählt Qualität vor Quantität. Wichtiger als die Anzahl der Kontakte, als die Zahl der Klicks im Blog sind starke Networks, die wirklich Nutzen haben. Victoria Trafton, Business und Networking Consultant bringt es noch einmal auf den Punkt: „One thing to remember is that you want to build realtionships with people who are giving and thoughtful.“