Der Läufer mit der Nummer 22527 bewältigte die Strecke von 21,095 km in wenig spektakulären, für ihn aber – insbesondere aufgrund seines unterirdischen Trainingsstandes – durchaus zufriedenstellenden 1:44:37, was ihm letztlich in der Gesamtwertung Platz 1.238 von 3.177 gestarteten Läufern, sowie Platz 289 von 1.661 Halbmarathonis in seiner Altersklasse einbrachte. (Anm. des Autors: Eigentlich können von 3.177 Läufern kaum 1.661 zwischen 40 und 45 sein, aber so wirft es das System akutell aus…).
Der Schnellste im Rennen – ein Kenianer – benötigte 1 Stunde und 2 Minuten (lohnt sich dafür die eher lange Anreise?), der Langsamste hingegen gut 3 1/2 Stunden. In der gesamten Ergebnisliste ist der Eintrag für die Startnummer 22527 auf Seite 22 von 159 verzeichnet. Das verdeutlicht ein gewisses Leistungsgefälle und die Tatsache, dass die Luft oben wie immer am dünnsten ist.
Vor allem aber ereilten den Läufer mit der Startnummer 22527 am Start, bei km 5, 10, 16, 17, 19 und zwischen 20 und dem Ziel ob der famösen Stimmung längs der Strecke für den Zuschauer erkennbare Gänsehäute. Dies verbunden mit der Erreichung der selbst gewählten Zielsetzung fühlt sich Nr. 22527 beim Verfassen dieses Blogs erschlagend verausgabt und zugleich rundum zufrieden.
Den Kommentatoren des gestrigen Eintrags sei auf’s herzlichste gedankt: Der Erfolg hat sich wunschgemäß eingestellt, der Spaß offensichtlich auch ;-).
(In Ermangelung eines eigenen Bildes habe ich eines auf der offiziellen Homepagegestohlen…)