
„Ich habe heute leider kein Foto für Euch, liebe Follower“ schoß es mit „klumgesk“ durch den Kopf, als ich heute zurück ins Hotel kam – was beweist, dass ein Arbeitstag ein Arbeitstag ist, auch auf Reisen. Dann aber, auf meinem Weg ins Bett, fand ich noch ein Thema, das mich bereits häufiger beschäftigte: Amerikanische Betten. Hier ein Crash-Kurs:
Man unterscheidet generell in
- Twin/Single (small, easy to fit in, often uses for guest bedrooms)
- Twin/Entra long (bed linen can be hard to find)
- Full/Double (barely wide enough for two adults)
- Queen (most popular choice for two adults but still too small for some)
- King (good buying option for those how find the Queen too small)
- California King (is narrower but longer than standard King)
Anmerkung: Ich liebe diese Kommentare, die ich – wie die Maße – einer amerikanischen Webseite entnehmen durfte.
Nach dieser Entscheidung geht es um den Stil
- American Drew
- Contemporary
- Traditional
- Transitional
um den Type
- Bookcase Bed
- Panel Bed
- Platform Bed
- Poster Bed
- Sleigh Bed
und um Materialien
- Metal/Glas
- Wood/Fabric
- Wood/Glass
- Wood/Leather
- Wood/Stone
- Wood/Veneer.
Einen recht guten Überblick gibt die Bedroom-Seite von American Furniture, einem der größten Anbieter hier in den USA.
Ihr seht, das Ganze ist eine Wissenschaft für sich. Hinzu kommt, dass Hotelbetten immer noch einen drauf zu setzen scheinen: Meines verfügt über nicht weniger als zwei fette Matrazen, einer Heerschar von Decken und Laken, zwischen denen sich ein Erwachsener binnen weniger Minuten vollkommen verheddern kann und nicht weniger als vier Kissen.
Leider können auch diese Betten nichts gegen mein Jetlag unternehmen. Darum belasse ich es bis auf weiteres bei einem frommen Wunsch und hoffe auf Besserung: Sleep well…