Als ich heute von der Baustelle heim fuhr, habe ich darüber nachgedacht, was ich als nächstes noch tun könnte – es war zwar schon fast 21 Uhr, aber der Tag war ja noch nicht rum.
Nach einem Moment des „in-mich-Gehens“ habe ich die Fragestellung anders formuliert in ‚was müsste ich noch tun?‘
Mir war klar geworden, dass ich zwar jede Menge Dinge noch hätte tun können, weil ich es gekonnt hätte. Und das wären nicht wenige gewesen. Die Dinge jedoch, die ich hätte tun müssen, waren dagegen überschaubar.
Ich habe mich dann für Letztere entschieden: Man muss nicht immer alles machen, was man kann…