Als der Baum auf ihm lag, hatte er weder eine Vorstellung davon, was geschehen war, noch was von nun an auf ihn zukommt. Heute, sieben Wochen nach diesem schrecklichen Unfall, hat er mir zur Begrüßung die Hand gegeben. Und nicht nur das. Er war mitten unter uns, lief umher und war schon fast wieder „ganz der Alte“.
Er sei durch die Hölle gegangen, wie er selbst berichtet. Doch der einzige für ihn denkbare Weg führte aus der Hölle wieder heraus. Ein ganzes Stück des Weges ist er bereits gegangen. Und er wird ihn weiter gehen, damit er sein Ziel erreicht: Wieder mit dem Motorrad durch seine geliebten Alpen fahren zu können.
„Ehrgeiz“ hat für mich plötzlich eine völlig neue Bedeutung.