Nicht ohne Nebenwirkungen
Nachfolgend soll das Phänomen „Hotelkost“ bzw. „Urlausnahrung“ sowie deren Auswirkungen beschrieben werden.
1. Anwendungsgebiet
Nahrung kann gegen akute, unvermittelt auftretende und chronische Hungergefühle angewemdet werden. Geeignet zur Lebenserhaltung und bisweilen auch zur Ausgestaltung der körperlichen Erscheinung. Nahrungsaufnahme ist meist mit Genuss verbunden.
2. Arten von Nahrung
Nahrung tritt als Vor-, Haupt- oder Nachspeise auf, häufig in Kombination miteinander. Bekannte Aggregatzustände: Fest und flüssig sowie Mischderivate, selten (oder eben erst später) gasförmig.
3. Umfang
Nahrung umfasst verschiedenste Geschmacksrichtungen bei vielfältiger, oft gar internationaler Herkunft (gelegentlich nachempfunden/getürkt).
4. Qualität
So vielfältig wie ihre (vermittelte) Herkunft, so breit streut auch die Nahrungsqualität, von „Sterneküche“ bis „von einem anderen Stern“.
5. Dosierung
Empfohlen sind Nahrungsmengen, die der Sättigung genügen. Je nach nationaler oder ethnischer Herkunft darf es gerne etwas mehr sein.
6. Darreichungsformen
Nahrung sollte 3 mal täglich (morgens, mittags, abends) aufgenommen werden, jeweils in bekömmlichen Dosen. Zwischen- und Flüssigmahlzeiten nach Belieben. In jedem Fall ist auf eine ausgeglichene Vielfalt bei der Auswahl am Buffet zu achten.
7. Nebenwirkungen
Bekannte Nebenwirkungen sind der Rückgang des Hungergefühls (teilweise vollständig), Sättigungs- und vereinzelt Völlegefühl, bis hin zum Empfinden von Glück.
Auch das ist Urlaub.