Helluvaburger ist ein eher umgangssprachlicher Ausdruck für einen ausgesprochenen leckeren und eher mächtigen Burger, halt ein „Hell of a Burger“. Gestern abend war es nun endlich soweit: Ich hatte meinen geliebten Cheeseburger in Miller’s Pub auf der Wabash Ave. Allein dafür lohnt es sich fast nach …
Kategorie: Reisen
Helluvaburger
Man lernt nie aus
Man lernt ja nie aus. So auch gestern wieder einmal geschehen und erlebt. Wie im Blogeintrag vom 4.9. bereits erwähnt ist Chicago nach wie vor die Stadt der Gewerkschaften, der Unions; mit wahrhaft skurilen Konsequenzen: Für uns und unsere messebaulichen Aktivitäten z.B. bedeutet …
Welcome back home
Nach einem kaum enden wollenden Flug von 9 Stunden bin ich nun endlich wieder in Chicago. Während des Fluges wurde mir wieder einmal bewusst, wie weit Werbung und Realität auseinander liegen können: „There’s no better way to fly“ lautet der aktuelle Slogan von …
Wo isser…?
Wer weiß, wo das ist, weiß wo ich jetzt bin. Im Moment eher noch auf dem Weg dahin, aber in Kürze bereits da. Naaah? Ich bin wieder einmal in den USA unterwegs, wieder mal in Chicago. Das Foto zeigt ein Exponat im Millenium Park, zwischen der …
Ich dachte, Du seist in Tokio?
„Ich dachte, Du seist in Tokio?“ beginnt ein beliebter TV-Spot von IBM in den 90er Jahren. IBM wollte damals seine Internationalität unter Beweis stellen und dem Betrachter erklären, dass IBM-Berater immer und überall zur Verfügung stehen. Ich erinnere mich gut daran, dass ich wirklich …
Abenteuer „USA-Reise“
Nicht nur Golem berichtet über die bevorstehenden Laptop- und Speichermediendurchsuchungen bei der Einreise in die USA durch das US-amerikanische Heimatschutzministerium. Ein Aufschrei ging durch die Welt, als diese neuerliche Maßnahme angekündigt wurde. Ich möchte mich dazu im Grunde genommen gar nicht äußern, denn ändern kann ich es nicht. …
England – die wahre Geschichte
Wie angekündigt nun noch schnell ein paar Key-Facts zum England-Aufenthalt; so wie am 17. Juli angekündigt. Das Problem mit der Autotür Ja. Das Problem mit der Autotür war, dass ich aufgrund meiner festlandeuropäischen Abstammung bisweilen auf der falschen Seite des Wagens stand, und somit …
Runter von der Insel
Wie schnell die Zeit vergeht, merkt man erst hinterher, wenn sie weg ist. Nach 5 Tagen in England habe ich wieder festen kontinentalen Boden unter den Füßen. Leider konnte ich mich im Verlauf des Aufenthalts nicht wie erhofft mit Zwischenberichten melden. Also werde ich …
Du England, DU.
Kein Schreibfehler. Ist wirklich SO gemeint. Damit soll etwas poetisches in diesen Blogeintrag gelegt werden. Denn England – und ich weiß nicht warum – ist poetisch. Jedenfalls wirkt es so. Wenn es nicht regnet… Ich gestehe es ja nur ungern ein, aber wann immer ich in …
Fahren auf der falschen Seite
Normalerweise kann ich Autofahren recht gut vertragen. Aber nicht, wenn ich auf der „Fahrerseite“ sitze und kein Lenkrad habe. Das macht mich nach wenigen Meilen krank. Es macht auch keinen großen Unterschied, ob man vorn oder hinten sitzt. Jede Minute Fahrt ist eine einzige …
Reif für die Insel
Ob ich jemals reif für diese Insel werde, weiß ich nicht. Ich denke – und da möchte ich niemandem zu nahe treten – eher nicht. Aber es ist Juli und damit wieder Zeit für dieFarnborough International Airshow. Und diese Veranstaltung ist wirklich interessant. Letzlich wiegt …
Selbst gemacht hält besser
…dachten sicher unsere Freunde Ines uns Martin, als sie uns diese Karte aus dem Urlaub schickten. Das Motiv der Rückseite war durchaus sehenswert. Aber wirklich beeindruckt hat uns die Detailgenauigkeit und die damit verbundene Hingabe, die die beiden in diese Karte gesteckt …
Reiseblock
‚Wenn einer eine Reise tut, …‘, so könnte man jeden Reisebericht beginnen. So könnte auch dieser Bericht beginnen, aber dieser Bericht muss zunächst noch geschrieben werden. Natürlich habe ich einen Reiseblog geschrieben, genau genommen einen „Reiseblock“, und der muss jetzt erst ausgewertet werden. Ich …
Rhodos wir kommen!
Liebe Smogblog-Leser, wir verabschieden uns für eine Woche in den Süden. Gehabt Euch wohl! Wir werden an Euch alle im kühlen Deutschland denken. Vielleicht packen wir die griechische Sonne ein…
Reisetagebuch USA 2007
Freitag, 02.11. Es ist 6:45 Uhr, als Frank mich in Strombach abholt, und dazu noch dunkel und kalt. Er bringt mich nach Köln zum Bahnhof. Die Fahrt verläuft reibungslos und ich bin zeitig an meinem Bahnsteig. Während ich warte fällt mir auf, dass nahezu …