Frage: Wie dämlich kann ein einzelner Mensch sein? Antwort: Mächtig. Am Wochenende war es wieder einmal Zeit, den Rasen zu mähen. Ich mache das nicht wirklich gerne, aber es muss ja sein. Ich also den Mäher raus und dann ging’s los: Zuerst die sogenannte …
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Lernen mangelhaft
Wenn einer sich die Grube gräbt
Charakterfrage
Beim jüngsten Gericht, hoffentlich
Ich glaube ja, dass die Benutzung eines Schrubbers in öffentlichen Duschen, z.B. im Schwimmbad oder im Fitness-Studio eine Charakterfrage ist. Denn wer nicht bereit ist, seine eigenen Hinterlassenschaften zumindest so weit zu beseitigen, dass der Nächste für Körper und Gesundheit gefahrlos die selbe Einrichtung …
Ruhe, jetzt
Suchet nicht
Suchet nicht Und wieder geht ein Tag zu Ende, an dem ich froh und zufrieden bin. Und das nicht einfach so, denn mir ist einmal mehr klar geworden, dass Ruhe und Gelassenheit eine gute Empfehlung für ein ebenso gutes Leben sind. Eigentlich fast immer. …
Rückblick
Diese Woche: Die Enttäuschung der Woche: Am Blitzermarathon habe ich nicht einen einzigen Blitzer gesehen. Gut indes, dass mich auch keiner gesehen hat. Die Erkenntnis der Woche: Kolossales Bedrohungspotenzial setzt massiv Leistung frei. Aber das wissen wir eigentlich seit dem „Kalten Krieg“. Die Überraschung …
Neues aus dem Erkenntnis-Reich
So ein Messetag/Tag bringt doch immer wieder interessante Erkenntnisse: Die Frisuren der männlichen Messebesucher sind wieder akkurat gestutzt und kompromisslos kurz. Genau so und entgegen jeder modernen Political Correctness wie die Röcke der Standhostessen. Offenbar zählen bei Haar- und Rocklänge wieder alte Werte: „Mann …
Das Auge des Betrachters
„Im Auge des Betrachters“ kann manches liegen. Mitunter liegen Welten darin oder zwischen den verschiedenen Ansichten verschiedener Betrachter: „Im Auge des Betrachters“ wird ein scheußliches Gemälde schön oder ein einfacher Abend zu einem unvergesslichen Ereignis. „Im Auge des Betrachters“ kann selbst vermeintlich schlechtes Wetter …
Nämlich dämlich
„Hallo Michael“ begrüßte ich einen Kollegen und war mir sicher, dass er auch „Michael“ heißt. Ziemlich sicher. Als ich ihn zum zweiten Mal mit „Michael“ ansprach, entgegnete er, er hieße „Martin“. Ich kann mir peinlichere Momente als diesen vorstellen, aber nicht sonderlich viele. Er …